Herbstbunt in Altensteig…

…nicht nur das Klavier: Herrliches Spätherbstwetter und die Kulisse der historischen Flößerstadt bildeten den Rahmen für den letzten diesjährigen Black & White-Sommerauftritt unter freiem Himmel. Der großzügige Rathausplatz als Bühne, die zahlreichen Gäste und das speziell zusammengestellte Repertoire waren Garanten für den gelungenen Auftritt. Die Vertreterin der Stadt bekam gleich zu Beginn „Eine weiße Rose“ als musikalischen Gruß überreicht, bevor unser Moderator durch das weitere Programm führen durfte. Mit Gastmusiker Wolfgang am E-Bass und Michi am zentral plazierten Schlagzeug auch optisch eine Augenweide. Allzubald musste unser Moderator das letzte Stück ankündigen um die Bühne freizumachen für die Jägerberg-Brass. Ja, richtig, Jägerberg-Brass. Nicht Jägermeister oder gar Underberg, wie sich unser Moderator, nicht ganz ernstgemeint, „verhaspelte“. Die Kollegen nahmen es mit dem gebotenen Humor.

Altensteig, wir steigen Euch wieder aufs Dach: Hoch oben am Berg auf der Black & White-Bühne vor der evangelischen Stadtkirche.

Am 1. Advent. Vorweihnachtlich.

 

 

 

Zwischen Schütte-und Schurkenturm*…

…auf dem Horber Schütteberg spielte sie heute auf, die Bigband Black & White aus Talheim – zum 6. Leonhardsritt.

Der Leonhardsritt, benannt nach dem  Hl. Leonhard aus Limoges, des Schutzpatrons der landwirtschaftlichen Tiere, ist eine Wallfahrt mit Tiersegnung, heutzutage der Pferde – eine Veranstaltung der besonderen Art:  Pferde, Lamas, Alpakas, Hunde – sogar Falken wurden fachkundig präsentiert. Und die  musikalische Verbindung zwischen ihren Vorführungen übernahm die Bigband Black &White.

Wie innig die Verbindung zwischen Musiker und Tier sein kann zeigt der „Eskimogruß“ zwischen unserem Keyboarder Felix und dem Lama Anton, in Szene gesetzt von unserer Altsaxophonistin Renate – professionell und liebevoll wie ihr Saxophonspiel.

Unser letzter Black & White –Sommerauftritt im Freien, am heutigen „Tag der Deutschen Einheit“, schon bei etwas kühler Witterung, ging eigentlich viel zu schnell zu Ende: Bühne frei für das Akkordeonorchester Grünmettstetten, das die Veranstaltung zu Ende begleitete.

Flieg – schneller Terzel – flieg 🙂

*Schurkenturm: Stadtturm um 1400 zum Schutz der Stadt Horb gegen den steilen Schütteberg. Einst Gefängnis. *Schütteturm: Alter Wach-und Aussichtsturm, Horber Wahrzeichen.

 

 

 

 

Keine Barke mit gläserner Fracht**…

…auch kein Sand in den Schuhen aus Hawaii** – stattdessen die Bigband Black & White aus Talheim auf dem Lützenhardter Bauern-und Kunsthandwerkermarkt. Im Pavillon des attraktiven Kurgartens.

„Juanita“ und „Luana“ durften den musikalischen Reigen eröffnen, nach „Tagen wie diesen“ übernahmen dann „Sofia“ und Luis Fonsi mit „Echame la culpa“.  Das bei den Musikern und dem Publikum beliebte „Zabadak“ (Dave Dee, Dozy, Beaky, Mi-ck & Tich) und das „Helene Fischer Medley“ noch vor dem fetzigen „Rock’n Roll is back“ waren längst  nicht alle Hits.

In der Zwischenzeit hatte sich der leicht bedeckte Himmel aufgeklart, das letzte Stück „Eine Reise ins Glück“ wurde angestimmt – aber das Publikum wollte die Musiker noch nicht von der Bühne lassen. Das „Italo-Medley“ machte als Zugabe Lust auf den Urlaub im nächsten Jahr – und auf die Bigband Black & White, die ihren letzten Sommerauftritt beim Leonhardsritt in Horb am kommenden Tag der Deutschen Einheit haben wird. Die Musiker freuen sich, wenn Sie alle wiederkommen.

**Bernd Clüver, „Der Junge mit der Mundharmonika“,  Bata Illic, „Ich hab‘ noch Sand in den Schuhen aus Hawaii“ 🙂 

 

 

 

 

 

Aufgegleist – und abgefahren…

…die Bigband Black & White.  Fahrplanmäßig zum Frühschoppenkonzert beim „Gleis Süd“ – der Trendgaststätte am Horber Hauptbahnhof.

Erster Klasse die Gäste, erstklassig die Bewirtung, erstklassig das Wetter – erstklassig die Bigband Black & White aus Talheim. Die von ihrem Bandleader Martin Wehle und Gastmusiker Harald an den Drums unter Volldampf gesetzten Musiker starteten nach ihrer Sommerpause  für drei Stunden zur musikalischen Rundreise durch ihr umfangreiches Repertoire. Nach einem kurzen Zwischenhalt ging  es in die zweite Runde – dann kam der Fahrplan – ungeplant – durcheinander: Durch mehrfach geforderte Zugaben des Publikums u.a. nach dem „Böhmischen Traum“. Der dem jugendlichen Gästequintett – und den anderen Gästen – zur vollsten Zufriedenheit erfüllt werden konnte.

Der fröhliche Auftritt entschädigte Band, Gäste und Veranstalter für den wetterbedingt ins Wasser gefallenen Juli-Auftritt. Wer nochmals zusteigen möchte bei Black & White: Der vollständige Auftrittsfahrplan ist auf dieser Homepage einzusehen.

 

Rödelsberger Feuerzauber….

…beim Schopflocher Sommerfest des Schwarzwaldvereins mit der Bigband Black & White – den atemberaubenden Blick über die sanften Schwarzwaldhöhen gibt’s umsonst. Gerne ließ sich das freudige Publikum vom musikalischen Feuerwerk der Bigband Black &White  entfachen, vor Einbruch der Dunkelheit – und noch lang danach.

Auf der liebevoll neugestalteten Anlage hatte der Veranstalter das kulinarische Angebot deutlich erweitert mit einem Stand für Crepes und einem Stand für Wein und Sekt. Black & White mit Gastmusiker Marc am Schlagzeug bekamen bei Einbruch der Dunkelheit erleuchtende Assistenz durch die rührige Mannschaft der Schopflocher Feuerwehr, die – besserer Notenerkennung wegen – ein  2000-Watt-Flutlicht in Stellung brachte.

Danach dann: Romantik pur. Als das große „Sonnwendfeuer“ und einige kleinere Feuer entfacht wurden unter fachkundiger Aufsicht wurde es heimelig. Und noch bevor die letzte Nummer erklang – die Westernhits, auf besonderen Wunsch des Bürgermeisters, Herrn Klaas Klaassen – bekamen wir die Zusage für das nächste Jahr, mit ausdrücklicher Zustimmung der anwesenden Gäste. Danke, liebe Schopflocher – wir haben uns gerne bei Euch gewärmt.

 

Warten – auf den Klostergarten…

…die traumhaft schöne Anlage und das Ambiente des Dominikanerinnenklosters Reuthin aus dem 13. Jahrhundert hatte es Black & White schon 2017 angetan – bei den Wildberger Markttagen. Eingebettet in ein umfangreiches Rahmenprogramm, mit erweitertem Repertoire und neu hinzugekommenen Musikern konnten wir uns auch dieses Mal gut sehen und hören lassen auf der Bühne vor der Musikschule, die im ehemaligen Kameralamt* untergebracht ist.

Während Segelflieger des benachbarten Wächtersbergs die Szenerie aus der Luft beobachteten, gingen ortsansässige Zimmerleute in die Luft: Mit ihrem schwebenden Dachstuhl. Bis in die badische Hauptstadt Karlsruhe hatte sich die Attraktivität auch der musikalischen  Darbietungen von Black & White herumgesprochen – aus der eine Delegation von unserem eloquenten Moderator begrüsst werden konnte.

Wie im Flug vergingen die Stunden – beschwingt sprach uns der Vertreter des veranstaltenden Gewerbevereins die Einladung zu den nächsten Markttagen aus in 2021. Wir werden wieder gerne darauf warten 🙂

*Kameralamt: Vorläufer des heutigen Finanzamtes

 

 

 

 

It Must Schwing!…*

…beim sommerabendlichen Kurkonzert im Kurgarten der Gemeinde Waldachtal-Lützenhardt. Der Swing, eine gut tanzbare Form des Jazz aus den 1920er, 30er Jahren ist untrennbar mit dem Aufkommen der großen Bigbands verbunden. Glenn Miller, Duke Ellington, Benny Goodman, Max Greger, James Last einige ihrer exponierten Vertreter.

Heute abend also die gutgelaunte Bigband Black&White. Unter ihrem Bandleader Martin Wehle. Aus Talheim. Auf den Spuren ihrer berühmten Vorgänger.

Und dann war da: Duru. Unsere spontane achtjährige Vortänzerin. Aus der Türkei, jetzt Schwabenland. Die hat den Swing in den jungen Beinen zu hochsommerlich angepassten Stücken wie Marina, Marina, Azurro, Sempre, Sempre, Ciao d’amore und Summer of 69, swingenden James-Last-Nummern und glücklichen Helene-Fischer-Hits (Florian Silbereisen hätte seine wahre Freude :-),  selbst Rock’n Roll is back und  Zabadak – von DDDBM & T. (Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich) brachten Duru nicht aus dem Takt. Begeisterter Applaus des Publikums und die Forderung nach mehrfachen Zugaben waren der Lohn für beide, Duru und Black & White.

Die Gästebetreuung lag in den umsichtigen Händen von Sonja, der Schwester von Karl-Heinz – danke dafür. Und liebe Grüße ans tolle Publikum – Kommen Sie bitte wieder – zu Black & White.

* It Must Schwing!: Ein berühmter Ausspruch der Chefs von Blue Note Records zu ihren legendären Musikern.

 

Würzige Schwarzwaldluft im Musikpavillon…

….garniert mit den Klängen der Bigband Black & White – hochwertige Zutaten für ein gelungenes musikalisches Frühschoppen-Menü im „ausverkauften“ Kurgarten der Waldachtaler Gemeinde Lützenhardt. Schillernder Ehrengast: Der Bürstenmacher aus Bronze*, zu seinen Füßen unsere Querflötistin Franzi.

Musik fördert menschliches Wohlbefinden, man erkennt das an den entspannten, fröhlichen Mienen des Publikums und unserer Musikerinnen bei Black&White rund um Bandleader Martin Wehle. Das gepflegte Ambiente des bekannten Luftkurortes tut ein übriges – auch der Wettergott meinte es gut am heutigen Pfingstsonntag. Und erst unsere Musiker: Wolfgang an der Solotrompete, Mareike am Horn und Marcus am Schlagzeug verdienten für ihren Sondereinsatz besondere Erwähnung durch unseren Moderator.  Der sich auf unnachahmliche Weise die Moderation mit unserem Bandleader, Martin Wehle, teilte – dem Publikum gefiel’s.

Der kleine Auszug aus unserem Repertoire kam so gut an, dass Zuhörer sich schon nach den nächsten Auftrittsterminen erkundigten – eine Stunde Musik ist eben auch für ein musikalisches Frühschoppen-Menü nur ein kleiner Appetithappen 🙂 Deshalb: Zehn Tage noch bis es wieder heisst: Bühne frei im Haus des Gastes Lützenhardt. Zum „beswingten“ langen Fronleichnamswochenende mit Black&White.

*Die überlebensgroße Bronzefigur im Kurgarten soll an das Bürstenbinderhandwerk erinnern, das über Generationen hinweg den Lebensunterhalt der Einheimischen sicherte.

Mit Emil, der feinen Klinge am Altsax und Roland am Amboß…

…im Dorf der Musiker – auch der MV Dießen ließ sich heute bei seinem diesjährigen Musikfest von den Klängen der Bigband Black & White begeistern.

Der Musikverein Dießen ist nicht irgendwer: Rund die Hälfte des malerischen Örtchens besteht aus seinen Musikern samt Anhang. Pure Idylle bei der Fahrt durchs Dießener Täle auf dem Weg zum Festplatz und ins gutbesuchte Festzelt. Das diesjährige Motto „Wir hauen auf die Pauke“ auf der übermannsgroßen Trommel am Eingang fand seine Entsprechung in unserer Rhythmusgruppe: Gleich vier Mann sorgten für den richtigen Takt aus dem Background – an Schlagzeug, Percussion, Pauke und Taifun, dazu Roland, unser Baritonspieler,  am Spezialinstrument: Dem handgefertigten Amboß.

Kondition war gefragt bei unseren Black & White-Musikern – schließlich war der Auftritt mit 3 Stunden vereinbart und wurde auf Wunsch des Veranstalters sogar bis Mitternacht verlängert. Der Querschnitt durch unser abwechslungsreich zusammengestelltes Repertoire kam so gut an, daß uns Ines, die attraktive Beauftragte des Veranstalters, einen kostenfreien Umtrunk offerierte.

Dießen zum Wohl – Wir sehen uns wieder.