Zwischenhalt Gleis Süd…

der Eventgastronomie am Bahnhof Horb. Für die Bigband Black & White. Zum Frühschoppen Sonntag. Und der Funke sprang über – beim ersten Titel schon.

Die Begeisterung hielt an – locker das Publikum,  locker die Atmosphäre, locker das Wetter, locker die Sprüche des Moderators. Die „Amboß-Polka“: Locker  dank der virtuosen, doppelgehämmerten Bearbeitung durch Percussionist Horst. „Tage wie diese“ ( Tote Hosen, neu von Anastacia): Locker dank duogeshakter Maracas. Und der Einsatz des eleganten Vibra-Slap* am Ende der „Westernhits“ führte zur gesonderten Demonstration des ungewöhnlichen Instruments – fürs Publikum.

Marcus als Aushilfe am Schlagzeug, Renate an der Keilwerth-Klarinette mit Sondereinlagen bei mehreren Titeln,  Bandleader Martin Wehle an der Gitarre, Felix am wilden Keyboard bei „Great balls of fire“:  Alle trugen zum Gelingen des Auftritts bei – begeisterter Zugabenapplaus war die Belohnung.

*Vibra-Slap: Lateinamerik. Quijada, Eselsmaul. Früher: Unterkiefer des Esels, statt Zähnen klapperten Metallstifte.