Pretty women im Grandhotel Waldlust…

…Freudenstadt: Am 1. Adventswochenende. Unser bezauberndes Black & White – Damenquartett spielte bezaubernde Weihnachtslieder – in bezaubernden historischen Kostümen. An- und ausgezogen von Sissi’s Erben, der Modellagentur und Schneiderei für historische Mode aus Villingen-Schwenningen. Die bezaubernden Bilder fotografierte  unser Schlagzeuger Michi.

Weihnachten wie’s früher war…

 

Glühendes Lampenfieber…

…in Dauchingen – auf römisch-alemannischem Terrain. Zu ihrem 10.  Musikfestival hatten sie uns eingeladen, die FZ Musikband Dauchingen 1967 – eine ähnlich aufmerksame und umsichtige Betreuung durch seine Gastgeber wird man suchen müssen: Nicht nur der Empfang mit Kaffee und Kuchen,  der professionelle Soundcheck, die Bewirtung und die liebevolle Ausstattung des Festsaales waren  bemerkenswert.

Sondern auch die Auftritte der drei Formationen, zu denen sich der elegante, weinrote Vorhang öffnete, die „Fanfarenzügler“ (FZ) als erste. Danach wir, Black & White unter unserem Bandleader Martin Wehle aus Talheim, dann D’Alläfänzigä*  aus Immendingen. Für ein Publikum im vollbesetzten Festsaal, das seinesgleichen sucht: Fröhlicher, mit langanhaltendem Applaus Zugaben fordernd kann man sich sein Publikum kaum vorstellen.

Ein wunderschöner, gemeinsamer Abend am Ende unserer Sommersaison, an den wir uns noch lange mit Freude zurückerinnern werden. Danke liebe Dauchinger, danke FZ, danke D’Alläfänzigä, dass wir mit und für Euch spielen durften. Und danke Martina Schuler für die Einladung.

*D’Alläfänzigä, alemannisch, bedeutet sinngemäß: „Quertreiber oder widerspenstig“ 🙂 

 

 

 

 

 

 

Herbstbunt in Altensteig…

…nicht nur das Klavier: Herrliches Spätherbstwetter und die Kulisse der historischen Flößerstadt bildeten den Rahmen für den letzten diesjährigen Black & White-Sommerauftritt unter freiem Himmel. Der großzügige Rathausplatz als Bühne, die zahlreichen Gäste und das speziell zusammengestellte Repertoire waren Garanten für den gelungenen Auftritt. Die Vertreterin der Stadt bekam gleich zu Beginn „Eine weiße Rose“ als musikalischen Gruß überreicht, bevor unser Moderator durch das weitere Programm führen durfte. Mit Gastmusiker Wolfgang am E-Bass und Michi am zentral plazierten Schlagzeug auch optisch eine Augenweide. Allzubald musste unser Moderator das letzte Stück ankündigen um die Bühne freizumachen für die Jägerberg-Brass. Ja, richtig, Jägerberg-Brass. Nicht Jägermeister oder gar Underberg, wie sich unser Moderator, nicht ganz ernstgemeint, „verhaspelte“. Die Kollegen nahmen es mit dem gebotenen Humor.

Altensteig, wir steigen Euch wieder aufs Dach: Hoch oben am Berg auf der Black & White-Bühne vor der evangelischen Stadtkirche.

Am 1. Advent. Vorweihnachtlich.

 

 

 

Zwischen Schütte-und Schurkenturm*…

…auf dem Horber Schütteberg spielte sie heute auf, die Bigband Black & White aus Talheim – zum 6. Leonhardsritt.

Der Leonhardsritt, benannt nach dem  Hl. Leonhard aus Limoges, des Schutzpatrons der landwirtschaftlichen Tiere, ist eine Wallfahrt mit Tiersegnung, heutzutage der Pferde – eine Veranstaltung der besonderen Art:  Pferde, Lamas, Alpakas, Hunde – sogar Falken wurden fachkundig präsentiert. Und die  musikalische Verbindung zwischen ihren Vorführungen übernahm die Bigband Black &White.

Wie innig die Verbindung zwischen Musiker und Tier sein kann zeigt der „Eskimogruß“ zwischen unserem Keyboarder Felix und dem Lama Anton, in Szene gesetzt von unserer Altsaxophonistin Renate – professionell und liebevoll wie ihr Saxophonspiel.

Unser letzter Black & White –Sommerauftritt im Freien, am heutigen „Tag der Deutschen Einheit“, schon bei etwas kühler Witterung, ging eigentlich viel zu schnell zu Ende: Bühne frei für das Akkordeonorchester Grünmettstetten, das die Veranstaltung zu Ende begleitete.

Flieg – schneller Terzel – flieg 🙂

*Schurkenturm: Stadtturm um 1400 zum Schutz der Stadt Horb gegen den steilen Schütteberg. Einst Gefängnis. *Schütteturm: Alter Wach-und Aussichtsturm, Horber Wahrzeichen.

 

 

 

 

Keine Barke mit gläserner Fracht**…

…auch kein Sand in den Schuhen aus Hawaii** – stattdessen die Bigband Black & White aus Talheim auf dem Lützenhardter Bauern-und Kunsthandwerkermarkt. Im Pavillon des attraktiven Kurgartens.

„Juanita“ und „Luana“ durften den musikalischen Reigen eröffnen, nach „Tagen wie diesen“ übernahmen dann „Sofia“ und Luis Fonsi mit „Echame la culpa“.  Das bei den Musikern und dem Publikum beliebte „Zabadak“ (Dave Dee, Dozy, Beaky, Mi-ck & Tich) und das „Helene Fischer Medley“ noch vor dem fetzigen „Rock’n Roll is back“ waren längst  nicht alle Hits.

In der Zwischenzeit hatte sich der leicht bedeckte Himmel aufgeklart, das letzte Stück „Eine Reise ins Glück“ wurde angestimmt – aber das Publikum wollte die Musiker noch nicht von der Bühne lassen. Das „Italo-Medley“ machte als Zugabe Lust auf den Urlaub im nächsten Jahr – und auf die Bigband Black & White, die ihren letzten Sommerauftritt beim Leonhardsritt in Horb am kommenden Tag der Deutschen Einheit haben wird. Die Musiker freuen sich, wenn Sie alle wiederkommen.

**Bernd Clüver, „Der Junge mit der Mundharmonika“,  Bata Illic, „Ich hab‘ noch Sand in den Schuhen aus Hawaii“ 🙂 

 

 

 

 

 

Aufgegleist – und abgefahren…

…die Bigband Black & White.  Fahrplanmäßig zum Frühschoppenkonzert beim „Gleis Süd“ – der Trendgaststätte am Horber Hauptbahnhof.

Erster Klasse die Gäste, erstklassig die Bewirtung, erstklassig das Wetter – erstklassig die Bigband Black & White aus Talheim. Die von ihrem Bandleader Martin Wehle und Gastmusiker Harald an den Drums unter Volldampf gesetzten Musiker starteten nach ihrer Sommerpause  für drei Stunden zur musikalischen Rundreise durch ihr umfangreiches Repertoire. Nach einem kurzen Zwischenhalt ging  es in die zweite Runde – dann kam der Fahrplan – ungeplant – durcheinander: Durch mehrfach geforderte Zugaben des Publikums u.a. nach dem „Böhmischen Traum“. Der dem jugendlichen Gästequintett – und den anderen Gästen – zur vollsten Zufriedenheit erfüllt werden konnte.

Der fröhliche Auftritt entschädigte Band, Gäste und Veranstalter für den wetterbedingt ins Wasser gefallenen Juli-Auftritt. Wer nochmals zusteigen möchte bei Black & White: Der vollständige Auftrittsfahrplan ist auf dieser Homepage einzusehen.

 

Rödelsberger Feuerzauber….

…beim Schopflocher Sommerfest des Schwarzwaldvereins mit der Bigband Black & White – den atemberaubenden Blick über die sanften Schwarzwaldhöhen gibt’s umsonst. Gerne ließ sich das freudige Publikum vom musikalischen Feuerwerk der Bigband Black &White  entfachen, vor Einbruch der Dunkelheit – und noch lang danach.

Auf der liebevoll neugestalteten Anlage hatte der Veranstalter das kulinarische Angebot deutlich erweitert mit einem Stand für Crepes und einem Stand für Wein und Sekt. Black & White mit Gastmusiker Marc am Schlagzeug bekamen bei Einbruch der Dunkelheit erleuchtende Assistenz durch die rührige Mannschaft der Schopflocher Feuerwehr, die – besserer Notenerkennung wegen – ein  2000-Watt-Flutlicht in Stellung brachte.

Danach dann: Romantik pur. Als das große „Sonnwendfeuer“ und einige kleinere Feuer entfacht wurden unter fachkundiger Aufsicht wurde es heimelig. Und noch bevor die letzte Nummer erklang – die Westernhits, auf besonderen Wunsch des Bürgermeisters, Herrn Klaas Klaassen – bekamen wir die Zusage für das nächste Jahr, mit ausdrücklicher Zustimmung der anwesenden Gäste. Danke, liebe Schopflocher – wir haben uns gerne bei Euch gewärmt.

 

Unter der Haube…

…ist unsere Querflötistin Franzi seit heute – begleitet von dutzenden Gästen und ihrer Band Black & White. Die es sich nicht nehmen ließ, zum Hochzeitsständchen aufzuspielen, mit Titeln wie „Ich bau Dir ein Schloß“, „Sofia“, „Tage wie diese“. Und noch jemand ließ sich etwas nicht nehmen: Unser Bandleader Martin Wehle. Der besetzte zum ersten Mal in der Black & White – Geschichte das Schlagwerk – mit souveränem Ergebnis an Basedrum, Snaredrum, Toms und Becken. Wenn die Drei-Meter-Schleppe des wunderschönen Brautkleides längst verstaut sein wird heisst es dann: „Bem vindo“ – was soviel bedeutet wie „Herzlich willkommen“. In Rio de Janeiro in Brasilien – wo die beiden ihre Hochzeitsreise hinführen wird im nächsten Jahr.

Langes Familienglück wünschen alle Blackies & Whities –